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Wie CBD zur Muskelerholung beitragen kann

17 Oktober 2024 um 3:32 pm
Lesezeit: 12 min

Ja, es ist tatsächlich so, dass CBD die Muskelerholung fördert.

Wie Sie sehr wohl wissen.

Muskelkater ist ein wesentlicher Bestandteil der sportlichen Betätigung. Ob Sie nun Gewichte heben oder laufen, Sie kennen sicher das Gefühl des anhaltenden Muskelkaters in den Tagen nach dem Training.

Erinnern Sie sich an das erste Mal, als Sie eine besonders anspruchsvolle Sportart wie Skifahren oder Surfen ausprobiert haben, und an die Schmerzen, die Sie am ganzen Körper verspürten. Dies ist eine normale Reaktion, die für den Aufbau von Muskelmasse unerlässlich ist.

Schmerzen, die länger als einen Tag andauern, vor allem, wenn sie besonders stark sind, können jedoch tagsüber Unbehagen und Beschwerden verursachen und Sie daran hindern, Ihren Beruf hundertprozentig auszuüben.

Die moderne Medizin hat eine Reihe von Medikamenten entwickelt, die dem Sportler sofort helfen sollen, aber nicht alle Sportler nehmen gerne Chemikalien ein. Aus diesem Grund haben sich viele für natürliche Heilmittel entschieden, die CBD zur Muskelerholung verwenden.

Durch welchen Mechanismus lässt CBD die Muskeln schneller regenerieren? Was ist der Zusammenhang mit Schmerzen? Wie kann es diese lindern? Wenn Sie die Vorteile von CBD für die Muskelerholung entdecken wollen, lesen Sie weiter.

Es ist nicht nur wichtig, den Körper zu heilen, sondern auch zu verhindern.

Athleten wissen das.

Der Körper ist ein Tempel, der uns, wenn er in bestmöglichem Zustand erhalten wird, unvorstellbare Leistungen ermöglicht. Das bedeutet, dass man nicht erst dann in Deckung gehen muss, wenn ein Problem auftaucht.

Viele Menschen, vor allem zu Beginn ihrer sportlichen Laufbahn, denken, dass anhaltende Muskelschmerzen auf eine Überanstrengung während der Aktivität zurückzuführen sind. Deshalb suchen sie nach Produkten, die ihnen helfen, die Beschwerden zu lindern.

Es ist gut zu wissen, dass ein Muskel, der von Anfang an gesund gehalten und mit konstanten Gewohnheiten gepflegt wird, besser auf die Anstrengung reagieren kann und am Ende der sportlichen Aktivität weniger Probleme bereitet.

Sie sollten nicht nur an das Wohlbefinden Ihres Körpers denken, wenn Sie spüren, dass er schmerzt, sondern ihm helfen, jeden Tag gesund zu leben, denn dank ihm können Sie all das tun, was Sie tun, z. B. zur Arbeit gehen, mit Ihren Kindern spielen und Sport treiben.

Um Ihren Körper gesund zu halten, müssen Sie dafür sorgen, dass er die richtigen Schlafstunden bekommt, damit er sich nach einem anstrengenden Tag erholen kann, und sich eiweißreich ernähren (vor allem, wenn Sie sich vegetarisch oder vegan ernähren) sowie heiße und kalte Bäder nehmen.

Wenn Ihr Körper gesund ist, reagieren Ihre Muskeln auch besser auf Stress. Aber Vorsicht, das bedeutet nicht, dass man den Schmerz ausschaltet, der ein physiologischer Bestandteil der sportlichen Aktivität ist.

Schmerzen bei der Muskelkräftigung

Diese besondere Form des Schmerzes ist unter dem Akronym DOMS bekannt, das für Delayed Onset Muscle Soreness steht. Es lässt sich ins deutsche übersetzen als das Auftreten von verzögert auftretenden Muskelschmerzen, die dann nach dem Training auftreten. Der Höhepunkt dieses Phänomens wird zwischen 24 und 72 Stunden nach dem Ende der körperlichen Betätigung empfunden.

Wie kommt es zu diesem Phänomen? Muskelschmerzen treten insbesondere bei hochintensiven Übungen auf, die auf Dehnung basieren. Die Theorien zur Erklärung dieses Phänomens reichen von der Ansammlung von Milchsäure bis hin zu Mikroverletzungen der Muskelfasern während der Aktivität.

Es handelt sich also um eine positive Entzündung, die uns mitteilt, dass unser Körper daran arbeitet, Muskeln aufzubauen.

Manchmal geht das unangenehme Gefühl jedoch nicht vorüber und wird sogar zu einem chronischen Schmerz. Auch wenn dies die Reaktion unseres Körpers ist, heißt das nicht, dass wir ihn stoisch ertragen sollten, ohne etwas dagegen zu tun. Wenn Sie auf der Suche nach einem natürlichen Heilmittel sind, haben mehrere Studien die Wirksamkeit von CBD zur Muskelerholung bestätigt.

Intensives Training baut Muskeln durch Erholung auf

Bei intensivem Training beginnt der Aufbau der Muskeln mit deren Abbau. Bei schwerem Widerstandstraining zum Beispiel werden die Muskelfasern verletzt, was zu Mikroläsionen im Muskelgewebe führt. Nach dem Training erkennt der Körper diese Schäden und beginnt, sie zu reparieren, wodurch die Erholungsphase eingeleitet wird.

Während dieser Phase stellen die Organellen der Muskelzellen aufgrund des erlittenen Traumas vorübergehend ihre Funktion ein. Benachbarte Muskelzellen greifen ein und leiten die notwendigen Reparaturen ein.

Dieser Prozess wird durch die natürlichen Wachstumshormone des Körpers unterstützt, die die Hypertrophie, d. h. die Zunahme der Muskelmasse, anregen.

Der größte Teil der Muskelerholung findet im Schlaf statt, da sich Körper und Geist dann auf eine Weise auf die Erholung konzentrieren können, die im Wachzustand, wenn wir mit anderen täglichen Aktivitäten beschäftigt sind, nicht möglich ist.

Natürlich ist der Muskelaufbauprozess viel komplexer als beschrieben und beinhaltet komplizierte molekulare und zellbiologische Mechanismen. Es ist wichtig, daran zu denken, dass der Muskelaufbau Zeit braucht; er geschieht nicht schnell oder sofort.

Schmerzen nach dem Training sind unvermeidlich

Jetzt, da Sie verstehen, wie die Zunahme der Muskelmasse durch den Abbau und anschließenden Wiederaufbau von Muskelfasern zustande kommt, macht das alte Sprichwort „Ohne Fleiß kein Preis“ oder „no pain, no gain“ wahrscheinlich mehr Sinn.

Es gibt zwei Arten von Muskelschmerzen, die während und nach einem Training auftreten können:

  1. Akuter Muskelkater (AMS): Diese Art von Schmerz tritt während oder unmittelbar nach dem Training auf. Er ist durch ein Gefühl von Spannung, Müdigkeit und Brennen in den Muskeln gekennzeichnet. AMS klingt in der Regel schnell wieder ab und sollte Sie weder bei Ihren täglichen Aktivitäten noch bei der nächsten Trainingseinheit beeinträchtigen.
  2. Verzögerter Muskelkater (Delayed Onset Muscle Soreness, DOMS): Dies ist die Art von Schmerz, die zwischen 12 und 24 Stunden nach einer intensiven Belastung auftritt und mehrere Tage andauern kann. DOMS kann sehr schmerzhaft und fast behindernd sein und kann jeden betreffen, vom Anfänger bis zum erfahrenen Sportler, der sein Training intensiviert.

Exzentrische Übungen, bei denen ein Muskel angespannt und gedehnt wird, sind die häufigsten Ursachen für DOMS. Viele Gewichtheberübungen, wie z. B. Bizepscurls, fallen in diese Kategorie, was erklärt, warum viele Menschen nach dem Training über diese Art von Schmerzen klagen.

AMS und DOMS-Probleme gehören neben der Ermüdung der Gelenke zu den Hauptgründen, warum viele Fitness-Enthusiasten CBD-Öl-Produkte verwenden, um ihre Erholung zu verbessern. CBD kann dank seiner entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften dazu beitragen, das Schmerzempfinden zu reduzieren und diese Beschwerden auf natürliche Weise zu lindern. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die Wirksamkeit von CBD je nach Person und Situation unterschiedlich sein kann.

Vorteile von CBD für die Muskelerholung

CBD ist eines der bekanntesten Cannabinoide, die in der Cannabispflanze enthalten sind. Tatsächlich sind mehrere verschiedene Arten dieser Verbindung in der Pflanze vorhanden, darunter auch das inzwischen berühmte THC, das Tetrohydrocannabinol, das für die psychoaktive Wirkung verantwortlich ist, die Cannabis das Leben auf der ganzen Welt so schwer gemacht hat.

Vorteile von CBD für die Muskelerholung

Obwohl diese Substanzen gleichzeitig in der gleichen Pflanze vorkommen, ist ihre Wirkung auf den menschlichen Körper sehr unterschiedlich. Während THC ein vorübergehendes „High“ verursacht, bietet CBD zahlreiche positive Eigenschaften ohne Gegenanzeigen.

Cannabinoide wirken auf das Endocannabinoid-System, das in jedem Menschen vorhanden ist. Indem es mit den Rezeptoren interagiert, lindert es Angstzustände, Stress, Depressionen und sogar Schmerzen.

Außerdem ist CBD im Gegensatz zu THC, das ab einem Gehalt von 0,5% verboten ist, seit 2018 nicht mehr von der Welt-Anti-Doping-Agentur verboten.

Laut mehreren Studien spielt CBD eine aktive Rolle bei der Modulation von Entzündungsprozessen, indem es die Produktion von entzündungshemmenden Zytokinen anregt und die Ansammlung von Immunzellen dämpft.

Dieser Mechanismus ist im Bereich der sportlichen Leistung von entscheidender Bedeutung und ist auch der Grund, warum CBD und Sport zunehmend Hand in Hand gehen. Eine übermäßige Entzündung kann nämlich zu einer Verzögerung der funktionellen Erholung führen, und CBD trägt stattdessen zu einer schnelleren Erholung bei.

Obwohl die Wirkung von CBD bei chronischen Schmerzen noch erforscht wird, hat eine Studie die schmerzlindernde Wirkung von Cannabinoiden bei der Behandlung von sehr akuten und anhaltenden Schmerzen belegt.

Studien über CBD zur Muskelerholung

Nach einer Überprüfung von Studien aus dem Jahr 2021 scheinen die Erkenntnisse über die Verwendung von CBD als ergogenes Mittel zur Verbesserung der Muskelerholung und der sportbedingten Ermüdungsresistenz vielversprechend zu sein, reichen aber noch nicht aus, um endgültige Schlussfolgerungen zu ziehen.

CBD scheint Eigenschaften zu besitzen, die die Erholung nach dem Sport unterstützen könnten, wie z. B. die Verringerung von Entzündungen, den Schutz der Nerven (Neuroprotektion), die Verringerung von Schmerzen und Angstzuständen und die Wirkung als wirksames Schmerzmittel. Da jedoch keine spezifischen Studien mit Spitzensportlern durchgeführt wurden, ist ein tieferes Verständnis der Wirkungen von CBD als Mittel zur physiologischen, physischen und kognitiven Erholung erforderlich.

Um präzise Empfehlungen für den Einsatz von CBD im Sport geben zu können, sind qualitativ hochwertigere Studien erforderlich, die die Wirksamkeit von CBD in sportwissenschaftlich und sportmedizinisch relevanten Populationen untersuchen.

Diese Studien sollten die optimale Dosis, die Häufigkeit der Einnahme und die Art und Weise, wie diese Variablen je nach Intensität und Dauer der körperlichen Anstrengung variieren können, sowie individuelle Faktoren wie Körperzusammensetzung, allgemeiner Gesundheitszustand und andere spezifische Faktoren berücksichtigen. In Anbetracht der fehlenden Regulierung und Standards bei der Herstellung von CBD-Produkten ist es wichtig, die Athleten vor dem Risiko zu warnen, bei Drogentests positiv getestet zu werden.

CBD scheint entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften sowie neuroprotektive und anxiolytische Wirkungen zu haben, die die Erholung während des Trainings und des Wettkampfs unterstützen können. Um diese Wirkungen zu bestätigen, sind jedoch weitere wissenschaftliche Studien an spezifischen Sportlern erforderlich. Diese Studien sollten randomisiert und placebokontrolliert sein, um sowohl die akuten als auch die chronischen Wirkungen verschiedener CBD-Dosierungen zu testen. Es ist wichtig, die Besonderheiten der einzelnen Sportarten zu berücksichtigen, wie z. B. die Vielfalt der biologischen und situativen Bedingungen, die zur Ermüdung beitragen, und die individuellen Merkmale der Sportler, einschließlich ihrer Toleranz und Reaktion auf CBD. Es wäre auch sinnvoll, die kombinierte Wirkung der CBD-Verabreichung mit anderen körperlichen und ernährungsbezogenen Hilfsmitteln zu untersuchen.

Da intensives Training und Wettkämpfe ein strukturelles und funktionelles Ungleichgewicht in den Muskeln verursachen, könnte die Einnahme von CBD-Tropfen möglicherweise zur Wiederherstellung der körperlichen Leistungsfähigkeit beitragen. Die physiologischen Mechanismen, durch die CBD wirkt, könnten zusammen mit anderen Erholungsprotokollen die Ermüdung verringern, die sich während eines Wettkampfs oder einer Reihe von aufeinanderfolgenden Anstrengungen angesammelt hat. Diese Mechanismen könnten die CB1- und CB2-Rezeptoren des Endocannabinoidsystems betreffen, die für die funktionelle Erholung wichtig sind.

Die Sportler müssen ihr inneres Umfeld optimieren, um die Endocannabinoidfunktion zu verbessern. Neben regelmäßigem Training ist es für Sportler wichtig, ihr Gewicht zu kontrollieren, Stress und Ängste im Zusammenhang mit Wettkämpfen zu bewältigen und die Belastung durch Umweltschadstoffe und toxische Substanzen zu minimieren. Diese Praktiken würden dazu beitragen, ein ideales Umfeld zu schaffen, das die Wirkung des Endocannabinoid-Systems unterstützt und so die Schlafqualität verbessert, Stress abbaut und die allgemeine Erholung erleichtert.

Studie über CBD bei aktiven Sportlern

Bei dieser Umfrage unter 1161 Sportlern, darunter 301 aktuelle Cannabiskonsumenten, wurden fortschrittliche Techniken eingesetzt, um festzustellen, ob es unterschiedliche Gruppen von Cannabiskonsumenten gibt und ob diese Gruppen mit bestimmten subjektiven Auswirkungen des Cannabiskonsums in Verbindung stehen.

Die Analysen ergaben drei Hauptergebnisse:

  1. Drei verschiedene Gruppen von Cannabiskonsumenten: Die erste Gruppe, die als „medizinisches CBD“ bezeichnet wurde, bestand aus älteren Konsumenten, die CBD in erster Linie für medizinische Zwecke konsumierten. Die zweite Gruppe, „Mischkonsumenten“ genannt, umfasste Personen mit verschiedenen Altersstufen und unterschiedlichen Konsummustern. Die dritte Gruppe schließlich, die als „Langzeit-COMBO“ bezeichnet wurde, umfasste Personen, die Cannabis seit langem konsumieren und dabei THC und CBD sowohl zu medizinischen als auch zu Freizeitzwecken kombinieren.
  2. Unterschiede in der subjektiven Wirkung von Cannabis: Die verschiedenen Gruppen von Konsumenten berichteten über unterschiedliche subjektive Wirkungen. Der kombinierte Konsum von THC und CBD brachte den größten Nutzen in Bezug auf Wohlbefinden und Gelassenheit. Die Gruppe der Dauerkonsumenten von COMBO zeigte jedoch im Vergleich zu den anderen Gruppen sowohl die stärksten positiven als auch die stärksten negativen Wirkungen von THC.
  3. Berichtete Vorteile und unerwünschte Wirkungen: Trotz des Vorhandenseins von unerwünschten Wirkungen berichteten die meisten Teilnehmer über positive subjektive Wirkungen des Cannabiskonsums. Die „Langzeit-COMBO“-Gruppe zeigte im Vergleich zu den anderen Gruppen die stärksten Assoziationen mit positiven und negativen Wirkungen.

Frühere Studien haben gezeigt, dass der Cannabiskonsum positive Auswirkungen hat, wie z. B. Verbesserungen der Schlafqualität und der Schmerzbehandlung. So haben beispielsweise Patienten mit Fibromyalgie über eine starke Linderung von Schlafstörungen, eine Verbesserung der Schmerzen und ein allgemeines Wohlbefinden berichtet, obwohl viele auch über Nebenwirkungen berichteten.

Im Allgemeinen konzentriert sich die Analyse von Gruppen von Cannabiskonsumenten in der Forschung häufig auf problematisches Verhalten. Diese Studie deutet jedoch darauf hin, dass erwachsene Sportler Cannabis verantwortungsbewusst konsumieren, in erster Linie zur Behandlung von Beschwerden wie Schmerzen und Angstzuständen. Weniger als 30 % der derzeitigen Cannabiskonsumenten gaben an, Cannabis nur zu Freizeitzwecken zu konsumieren, während 61 % es zur Schmerzlinderung verwendeten.

Sportler, die unter chronischen Schmerzen leiden, sind tendenziell weniger körperlich aktiv als gesunde Personen, obwohl es Hinweise darauf gibt, dass körperliche Aktivität den allgemeinen Gesundheitszustand verbessern und Schmerzsymptome lindern kann. Es hat sich gezeigt, dass ältere Cannabiskonsumenten sich regelmäßig körperlich betätigen, was möglicherweise auf die Schmerzlinderung zurückzuführen ist, die die Bewegung erleichtert.

Das Endocannabinoid-System könnte bei diesem Prozess eine wichtige Rolle spielen und zu den kognitiven und physiologischen Wirkungen beitragen, die mit körperlicher Betätigung verbunden sind. Die Kombination aus Sport und Stimulation des Endocannabinoidsystems könnte daher zu einer allgemeinen Verbesserung des Wohlbefindens führen.

Die Häufigkeit des Cannabiskonsums unter den Sportlern in dieser Studie gehörte zu den höchsten, die in anderen Untersuchungen festgestellt wurden. Während 32,9 % der Sportler angaben, Cannabis nur zu medizinischen Zwecken zu konsumieren, gaben 38,2 % an, Cannabis sowohl zu medizinischen als auch zu Freizeitzwecken zu konsumieren.

Unerwünschte Wirkungen wurden nur selten gemeldet, traten jedoch häufiger in der Gruppe der „Langzeit-COMBO“ auf. Doch selbst in dieser Gruppe überwogen die berichteten Vorteile im Allgemeinen die unerwünschten Wirkungen.

Die Athleten wiesen große Unterschiede in Bezug auf Alter, Gesundheit und sportliche Leistung sowie in ihrem Cannabiskonsumverhalten auf. In dieser Studie wurde diese Vielfalt durch die Identifizierung von Untergruppen mit ähnlichen Merkmalen reduziert, so dass diese Gruppen mit spezifischen Cannabiseffekten, sowohl positiven als auch negativen, in Verbindung gebracht werden konnten.

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass der kombinierte Konsum von THC und CBD den größten Nutzen für das Wohlbefinden und die Gelassenheit bringt, während CBD allein weniger positive Wirkungen, aber auch weniger unerwünschte Wirkungen hat. Dies deutet darauf hin, dass die Kombination von CBD und THC bei der Linderung von Schmerzen und Ängsten wirksamer sein könnte.

Die Ergebnisse dieser Studie können dazu beitragen, das wissenschaftliche Verständnis für die Rolle von Cannabis in der Sportmedizin zu verbessern und neue Leitlinien für die sichere und wirksame Verwendung von Cannabisprodukten bei Sportlern zu entwickeln, wobei die Qualität des Wirkstoffs und seine Wechselwirkung mit anderen Behandlungen zu berücksichtigen sind.

CBD und die Sporthalle

CBD ist eine brauchbare Alternative für Sportler, die intensive Trainingszyklen absolvieren, zumal es nicht zu den Opioiden gehört. Viele Athleten greifen zu Opioiden, um mit starken Schmerzen fertig zu werden, und riskieren dabei sehr oft ihre eigene Gesundheit.

CBD ist nicht nur von der Welt-Anti-Doping-Agentur anerkannt, sondern macht auch nicht süchtig und schützt vor dem Risiko des Missbrauchs.

Die körperliche Aktivität derjenigen, die im Fitnessstudio trainieren, dreht sich ausschließlich um den Aufbau von Muskeln. Die Muskelmasse wächst und schrumpft je nach Übung und physiologischen Zyklen. Vor allem während des Trainings im Fitnessstudio wächst die fettfreie Masse. Eine der Eigenschaften von CBD besteht gerade darin, dass es die Muskeln straff hält, indem es einem möglichen Abbau entgegenwirkt.

CBD und Running

Nicht nur im Fitnessstudio werden lange und intensive Trainingseinheiten absolviert, auch Läufer sind den gleichen Belastungen ausgesetzt. Da sie ihre Beine und Füße vor allem im Vorfeld eines Rennens stark beanspruchen, leiden sie oft unter Muskelkater.

CBD-Tee zur Muskelregeneration

Dehnungsübungen vor und nach dem Laufen sind eine gute Angewohnheit, die dem Körper hilft, sich auf die Anstrengung vorzubereiten und sich anschließend zu entspannen. Aber der tägliche Läufer weiß, dass dies nicht ausreicht, um Entzündungen zu beseitigen.

Zu den Eigenschaften von CBD gehört gerade die entzündungshemmende Wirkung, die das Gefühl der ständigen Verspannung des Muskels lindert, die Erholung fördert und die Wiederaufnahme des Trainings so schnell wie möglich ermöglicht. Über das Endocannabinoid-System stimuliert es die Immunantwort und die Produktion von Endocannabinoiden.

Schlussfolgerungen

Das Geheimnis, um jeden Tag mit voller Kraft Sport zu treiben, besteht darin, sich gesund zu ernähren, zu schlafen und sich die richtige Zeit zur Erholung zu geben. Ein gewisser Muskelkater ist normal, und Sie sollten sich keine Sorgen machen, wenn Sie ihn nicht spüren, denn das würde bedeuten, dass Sie nicht richtig trainieren.

Wenn die Beschwerden jedoch unerträglich werden und Sie sich in kürzerer Zeit erholen wollen, sollten Sie die Eigenschaften von CBD für die Muskelerholung im Hinterkopf behalten.

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Die Informationen in diesem Artikel sind nicht als Ersatz für medizinische Beratung gedacht und stellen keine medizinische oder psychologische Praxis dar. Sie sollten sich nicht auf diese Informationen als Ersatz für eine ärztliche Untersuchung oder als professionellen medizinischen Rat verlassen, noch stellen sie eine Diagnose oder Behandlung dar. Der Autor übernimmt keine Haftung für Handlungen oder Unterlassungen des Lesers auf der Grundlage der in diesem Artikel enthaltenen Informationen. Wenden Sie sich bei Fragen zu Ihrem Gesundheitszustand oder Ihrer körperlichen und geistigen Gesundheit immer an Ihren Arzt oder eine andere qualifizierte medizinische Fachkraft.

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