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Was sind die Auswirkungen von CBD-Gras?

19 September 2024 um 11:40 pm
Lesezeit: 9 min

Der Konsum von Cannabis ist seit einigen Jahren dank der sanften Drogengesetzgebung wieder in den Vordergrund gerückt, aber Cannabis wird schon seit der Antike von den Hindus in Indien und Nepal verwendet. Die Wirkung von CBD-Gras kann nicht ignoriert werden, da diese Substanz viele Vorteile für den Körper mit sich bringt und eine große Hilfe bei Beschwerden ist, die mit der traditionellen Medizin schwer zu behandeln sind.

Sie haben wahrscheinlich schon von der Verwendung von leichtem Cannabis als Quelle natürlicher Entspannung oder zur Linderung von Schmerzzuständen gehört.

Aber das sind nicht die einzigen positiven Ergebnisse, die es bringt.

Neben dem allgemeinen Wohlbefinden ist inzwischen erwiesen, dass legales Cannabis sehr wirksam ist

  • bei der Vorbeugung von neurodegenerativen Erkrankungen;
  • hilft, Angstzustände und posttraumatische Belastungsstörungen zu bewältigen;
  • die Muskeln von Menschen, die an Multipler Sklerose leiden, entspannt;
  • reduziert die Nebenwirkungen von Chemotherapeutika.

Wenn Sie wissen wollen, welche weiteren Wirkungen legales Cannabis hat, lesen Sie diesen Artikel weiter.

Zunächst sollte jedoch darauf hingewiesen werden, dass das Gesetz einen klaren Unterschied zwischen leichtem und illegalem Cannabis macht. Beide werden nach der Konzentration von zwei Substanzen klassifiziert: THC und CBD, die ihre Wirkung bestimmen.

Was ist legales Cannabis?

Um zu verstehen, was unter legalem Cannabis zu verstehen ist, muss man mit seiner chemischen Zusammensetzung beginnen.

Hanf enthält über hundert Cannabinoide, die unterschiedliche Wirkungen haben. Die beiden am häufigsten vorkommenden und für medizinische Zwecke verwendeten Substanzen sind Cannabidiol (bekannt als CBD) und Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC).

CBD und THC sind in den Blütenständen der Hanfpflanze enthalten. Je nach der Konzentration dieser beiden Stoffe im Produkt wird zwischen legalem oder leichtem Cannabis und illegalem Hanf unterschieden.

THC ist eine psychotrope Substanz mit narkotischer Wirkung. Seine Verwendung ist in einem Mindestprozentsatz gesetzlich erlaubt. Cannabidiol hingegen wirkt im Gegensatz zu THC und mindert dessen Wirkung.

Cannabis darf, um als legal zu gelten, eine THC-Konzentration von höchstens 0,2 % aufweisen, während es für die CBD-Konzentration keine Beschränkungen gibt.

Der Konsum von Tetrahydrocannabinol hat je nach Person, der es verabreicht wird, unterschiedliche Auswirkungen. Seine psychoaktive Wirkung ist für das „High“ verantwortlich, das beim Rauchen von illegalem Marihuana auftritt.

Darüber hinaus ist diese Substanz wegen ihrer möglichen gesundheitlichen Nebenwirkungen verboten, die sich in Angst- oder Panikattacken, Paranoia, veränderten Sinneswahrnehmungen, Übelkeit und Gleichgewichtsstörungen äußern können.

Der Rausch vergeht in der Regel innerhalb weniger Stunden und hat keine langfristigen Auswirkungen.

Bevor wir uns mit der Wirkung von CBD-Gras befassen, sollten wir den Unterschied zwischen Cannabis sativa, indica und ruderalis verstehen.

Unterscheidung zwischen Cannabis sativa, indica und ruderalis

Was sind die Auswirkungen von CBD-Gras

Alle Cannabis-Sorten gehören zur Familie der Cannabaceae, unterscheiden sich aber erheblich in Aussehen, Anbauanforderungen, Größe und Ernteertrag.

Die Klassifizierung dieser Pflanzen ist keineswegs einfach: Auch heute noch sind sich die Wissenschaftler nicht einig und teilen sich in verschiedene Denkschulen auf, die jeweils von unterschiedlichen Ansätzen beeinflusst werden und dazu neigen, die Marihuanapflanze auf oft widersprüchliche Weise zu klassifizieren.

Der erste Versuch, die verschiedenen Cannabissorten zu klassifizieren, wurde von Carlo Linneo unternommen, einem bekannten schwedischen Botaniker, Arzt und Zoologen. Mitte des 18. Jahrhunderts entwickelte Linnaeus ein Klassifizierungssystem, das in vielerlei Hinsicht auch heute noch verwendet wird.

Trotz der Fortschritte sind die meisten Experten immer noch auf der Suche nach einer allgemein anerkannten Methode zur Klassifizierung der verschiedenen Cannabisarten.

In dieser Frage gibt es zwei Hauptansätze. Einigen Interpretationen zufolge sind alle bekannten Sorten Unterarten von Cannabis Sativa, der bekanntesten und am weitesten verbreiteten unter ihnen. Andere Wissenschaftler schlagen dagegen eine Unterteilung der großen Cannabisfamilie in drei verschiedene Gruppen vor: Cannabis Indica, Cannabis Sativa und Cannabis Ruderalis.

Diese unterschiedlichen Sichtweisen spiegeln die Herausforderungen und die Komplexität wider, mit denen Wissenschaftler konfrontiert sind, wenn sie versuchen, eine so vielseitige und weit verbreitete Pflanze wie Cannabis zu verstehen und zu klassifizieren.

Cannabis Sativa

Cannabis Sativa ist die am weitesten verbreitete Cannabissorte, die für ihre bemerkenswerte Wachstumskraft und ihre vorwiegend psychisch stimulierende Wirkung bekannt ist.

Diese Pflanze stammt aus Äquatorländern, die zwischen 30° nördlicher und südlicher Breite vom Äquator entfernt liegen, wie z. B. Thailand und Indonesien, wo die Tageslichtstunden das ganze Jahr über konstant bleiben.

Sativa-Pflanzen sind sehr widerstandsfähig, eine Eigenschaft, die sie entwickelt haben, um sich an die dichte Vegetation ihrer Heimatgebiete anzupassen, wo sie ständig um Sonnenlicht konkurrieren müssen. Dieser ständige Wettbewerb hat dazu geführt, dass sich Sativa-Arten so entwickelt haben, dass sie in die Höhe wachsen und oft eine beachtliche Größe erreichen.

In der Tat sind Sativa-Pflanzen im Allgemeinen recht hoch und schlank, wobei genetisch reine Exemplare eine Höhe von über 5 Metern erreichen können.

Unter optimalen Umweltbedingungen bleibt die Pflanze jedoch in der Regel zwischen 2 und 4 Metern.

Eines der besonderen Merkmale der Sativa ist ihre Fähigkeit, sehr reiche Ernten zu erzielen, obwohl sie eine recht lange Blütezeit von bis zu 16 Wochen benötigen.

Die Blätter der Sativa sind zu einem echten Symbol für Marihuana geworden. Sie sind viel spitzer und dünner als die der anderen Sorten und ähneln langen Fingern.

Cannabis Indica

Cannabis Indica unterscheidet sich deutlich von ihrer Sativa-Schwester“, denn sie ist eine kompakte, buschige Pflanze mit einem eher geringen Höhenwachstum. Reine 100%ige Indica-Sorten haben eine Struktur, die an einen Weihnachtsbaum erinnert, was sie ideal für Menschen mit begrenztem Platzangebot macht.

Diese Cannabissorte stammt aus den trockensten Regionen der Welt, wie dem Libanon, Afghanistan und Indien, woher sie auch ihren Namen hat. In Europa war Cannabis Indica bis 1785 praktisch unbekannt, als der Botaniker Jean-Baptiste De Lamark während einer Reise nach Indien über die Entdeckung dieser Pflanze berichtete.

Indica-Pflanzen eignen sich besonders für diejenigen, die eine schnelle Ernte anstreben: Sie sind nicht nur kurz in der Höhe (in der Regel nicht mehr als 1,2-1,5 Meter), sondern auch ihre Blütezeit ist sehr kurz, in der Regel nicht länger als 8 Wochen. Sobald sie ihre optimale Höhe erreicht haben, hören diese Pflanzen auf, vertikal zu wachsen, und konzentrieren ihre ganze Energie darauf, in die Breite zu wachsen und kompakte und sehr aromatische Blütenstände zu bilden.

Die Form der Indica-Pflanzen und ihrer Blätter, die stumpf und kurz sind und eine charakteristische Fächerform aufweisen, ist eng mit der geografischen Umgebung verbunden, aus der die Pflanze stammt und in der sie das ganze Jahr über ständigen Schwankungen der Lichtstunden ausgesetzt ist. Wenn die Lichtstunden abnehmen, tritt die Pflanze in die Blütephase ein und beginnt, Blüten zu produzieren.

Cannabis Ruderalis

Cannabis Ruderalis wird oft als eine Sorte betrachtet, die sich entwickelt hat, um sich an raues Klima und nördliche Regionen anzupassen. Trotz ihrer Widerstandsfähigkeit ist diese Pflanze aufgrund ihrer geringen Größe und ihrer niedrigen Erträge nicht für den Massenanbau geeignet.

Ruderalis ist auf dem modernen Cannabismarkt aufgrund einiger einzigartiger Eigenschaften interessant geworden, wie z. B. ihrer bemerkenswerten Widerstandsfähigkeit und einem Blütezyklus, der nicht von den Lichtstunden, sondern allein vom Alter der Pflanze abhängt. Diese Eigenschaften können, wenn sie mit Indica- oder Sativa-Genetik kombiniert werden, zu größeren Pflanzen mit höheren Erträgen führen als reine Indica- und Sativa-Sorten.

Diese wertvollen Eigenschaften stammen aus dem Umfeld, in dem sich Ruderalis entwickelt hat, nämlich den nördlichsten Regionen der Erde, wie Russland, China und Polen, wo das Sonnenlicht knapp und die Temperaturen extrem kalt sind.

Ruderalis hat sich entwickelt, um unter solch rauen Bedingungen zu überleben, indem sie einen Blütezyklus entwickelt hat, der nicht durch Licht beeinflusst wird, sondern nur durch das Alter der Pflanze aktiviert wird. Aus diesem Grund bleibt die Größe von Ruderalis immer klein und ihre Produktion ist recht bescheiden. Die Wirkung einer 100% reinen Ruderalis-Sorte ist aufgrund ihres sehr geringen THC- und CBD-Gehalts praktisch nicht vorhanden.

Durch genetische Selektion ist es jedoch möglich, vorwiegend Indica- oder Sativa-Sorten zu züchten, die die Stärke und die selbstblühenden Eigenschaften der Ruderalis beibehalten, was zu Hybriden mit den besten Eigenschaften beider Arten führt.

Welche Wirkungen hat CBD-Gras?

Medizinisches Cannabis kann - vorbehaltlich der Konsultation und Verschreibung durch einen Arzt - zur Behandlung verschiedener Krankheiten oder Beschwerden verwendet werden. Cannabidiol ist hauptsächlich für die positiven Wirkungen dieser Pflanze verantwortlich, da es auf Schmerzen, Appetit, Gedächtnis und Bewegungsabläufe wirken kann.

Verschiedenen Studien zufolge enthält medizinisches Marihuana Chemikalien, die denen im menschlichen Körper ähneln und an einigen der wichtigsten Funktionen des Körpers beteiligt sind. Dies ist der Grund für seine Wirksamkeit.

Cannabis wird im medizinischen Bereich je nach Bedarf auf unterschiedliche Weise verabreicht.

Derzeit gibt es mehrere Cannabisprodukte auf dem Markt.

Es ist möglich:

  • es durch Verbrennung oder Verdampfung zu inhalieren;
  • es über Cannabisprodukte zu essen;
  • lokale Anwendungen mit CBD-Ölen, -Cremes, -Lotionen oder -Sprays;
  • CBD-Tropfen sublingual einnehmen.

Schauen wir uns nun die Wirkungen von Cannabis an.

Es kann Schmerzen lindern

Das CBD-Gras wird seit 2900 v. Chr. zur Schmerzbehandlung eingesetzt und hat seinen Ursprung in der traditionellen chinesischen Medizin. Wissenschaftler glauben, dass Bestandteile wie CBD, ein nicht psychoaktiver Wirkstoff in leichtem Marihuana, für diese Wirkungen verantwortlich sein könnten.

Das Endocannabinoid-System, ein grundlegender Teil unseres Körpers, reguliert Funktionen wie die Schmerzwahrnehmung. Der Körper produziert Neurotransmitter, so genannte Endocannabinoide, die an Cannabinoidrezeptoren binden.

Die Forschung zeigt, dass CBD dazu beitragen kann, chronische Schmerzen zu lindern, indem es die Aktivität der Endocannabinoid-Rezeptoren beeinflusst, Entzündungen hemmt und mit Neurotransmittern interagiert. Präklinische Hinweise deuten darauf hin, dass CBD bei der Behandlung von rheumatischen Erkrankungen wie Fibromyalgie wirksam sein könnte, wie eine Studie aus dem Jahr 2021 zeigt.

Es könnte Symptome im Zusammenhang mit psychischen Störungen lindern

CBD-Öl hat sich als Mittel zur Behandlung einiger psychischer Störungen erwiesen, was viele Betroffene veranlasst hat, sich für dieses natürliche Heilmittel zu interessieren.

Eine Studie aus dem Jahr 2020 über Stimmungsstörungen und CBD stellte fest, dass viele Studien darauf hindeuten, dass CBD Eigenschaften besitzt, die helfen könnten, Symptome von Depressionen, Angstzuständen und sogar Psychosen zu lindern.

In einer kleinen Studie aus dem Jahr 2019 wurde außerdem festgestellt, dass CBD die mit PTBS verbundenen Symptome, einschließlich Albträumen, bei Erwachsenen wirksam reduziert.

Die aktuelle Forschung reicht jedoch noch nicht aus, um CBD als tatsächliche Behandlung für diese Störungen zu empfehlen.

Kann einige krebsbedingte Symptome lindern

CBD kann dazu beitragen, einige krebsbedingte Symptome und Nebenwirkungen von Krebstherapien wie Übelkeit, Erbrechen und Schmerzen zu lindern, so eine im Jahr 2022 veröffentlichte Studie.

Es sind jedoch noch weitere Studien erforderlich, um festzustellen, ob CBD bei der Behandlung krebsbedingter Symptome regelmäßiger eingesetzt werden sollte.

Für weitere Informationen empfehlen wir die Lektüre dieses Artikels:

CBD und Krebs.

Kann neuroprotektive Eigenschaften haben

CBD könnte Menschen, die an neurologischen Störungen leiden, Vorteile bieten. Eine Studie aus dem Jahr 2022 deutet darauf hin, dass Nabiximols (Sativex) Spray, das sowohl CBD als auch THC (den für psychotrope Wirkungen verantwortlichen Wirkstoff) enthält, dazu beitragen könnte, Schmerzen und Muskelspastik bei Menschen mit Multipler Sklerose zu verringern.

Untersuchungen aus dem Jahr 2017 haben gezeigt, dass CBD-Öl die Anfallsaktivität bei Kindern mit Dravet-Syndrom verringert, aber auch einige Nebenwirkungen verursacht.

Die Food and Drug Administration (FDA) hat ein CBD-basiertes Produkt, Epidiolex, für die Behandlung verschiedener Anfallsleiden und Krämpfe zugelassen, die durch tuberöse Sklerose (TSC) verursacht werden. TSC ist eine seltene genetische Erkrankung, die das Wachstum gutartiger Tumore im Gehirn und in anderen Körperregionen verursacht.

Es gibt auch einige begrenzte Hinweise darauf, dass CBD die Symptome anderer neurologischer Erkrankungen wie Parkinson, Chorea Huntington, Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) und motorische Störungen wie zerebrale Lähmungen lindern kann.

Kann die Herzgesundheit fördern

Bluthochdruck ist mit einem höheren Risiko für verschiedene Erkrankungen wie Schlaganfall, Herzinfarkt und metabolisches Syndrom verbunden. Die Forschung deutet darauf hin, dass CBD für Menschen mit Bluthochdruck nützlich sein kann, da es die Kontraktionen des Herzmuskels beeinflussen und die Blutgefäße erweitern kann.

Eine Studie aus dem Jahr 2020, an der 26 gesunde Männer teilnahmen, ergab beispielsweise, dass eine 7-tägige Behandlung mit 600 Milligramm CBD zu einer signifikanten Senkung des kurzfristigen Blutdrucks im Vergleich zu einer Placebogruppe führte. Die Wirkung verschwand jedoch nach 7 Tagen.

Obwohl diese Ergebnisse ermutigend sind, sind weitere Forschungen zu den potenziellen Vorteilen einer CBD-Behandlung für die Herzgesundheit erforderlich.

Weitere potenzielle positive Wirkungen des legalen Krauts

CBD wurde auf seine Rolle bei der Behandlung einer Reihe von Gesundheitsproblemen zusätzlich zu den oben beschriebenen untersucht. Obwohl noch weitere Forschungsarbeiten erforderlich sind, geht man davon aus, dass CBD möglicherweise die folgenden gesundheitlichen Vorteile bieten könnte:

  • Behandlung von Drogenabhängigkeit: Präklinischen Erkenntnissen zufolge könnte CBD bei Menschen, die von bestimmten Drogen, einschließlich Heroin, abhängig sind, zur Linderung von Angstzuständen und Depressionen hilfreich sein.
  • Mögliche Lebensverlängerung bei Menschen mit Glioblastom: Die Behandlung mit einer Kombination aus CBD und THC könnte dazu beitragen, das Leben einiger Menschen mit einer aggressiven Form von Krebs, dem Glioblastom, zu verlängern, obwohl weitere Untersuchungen erforderlich sind.
  • Mögliche Verbesserung des Schlafs: CBD kann dazu beitragen, den Schlaf von Menschen mit bestimmten Schlafstörungen zu verbessern, obwohl weitere Untersuchungen erforderlich sind.

Schlussfolgerung

Die Legalität von Cannabis hängt von der Konzentration von THC und CBD ab. Insbesondere der Gehalt an Delta-9-Tetrahydrocannabinol darf 0,2 % nicht überschreiten.

Für Cannabidiol gibt es keine Grenzwerte, da es die Substanz ist, die für die wohltuenden Wirkungen von Marihuana verantwortlich ist, ohne dass eine drogenähnliche Wirkung eintritt. THC ist eine psychoaktive Substanz, die verschiedene Nebenwirkungen haben kann und deren Verwendung gesetzlich verboten ist, es sei denn, sie wird von einem Arzt verschrieben und überwacht.

CBD ist sehr nützlich, um Ihren Körper auf natürliche Weise zu pflegen, ohne das Risiko von Nebenwirkungen.

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Die Informationen in diesem Artikel sind nicht als Ersatz für medizinische Beratung gedacht und stellen keine medizinische oder psycho-logische Praxis dar. Sie sollten sich nicht auf diese Informationen als Ersatz für eine ärztliche Untersuchung oder als professionellen medizinischen Rat verlassen, noch stellen sie eine Diagnose oder Behandlung dar.

Der Autor übernimmt keine Haftung für Handlungen oder Unterlassungen des Lesers auf der Grundlage der in diesem Artikel enthaltenen Informationen. Wenden Sie sich bei Fragen zu Ihrem Gesundheitszustand oder Ihrer körperlichen und geistigen Gesundheit immer an Ihren Arzt oder eine andere qualifizierte medizinische Fachkraft.

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